Liebe Leute,
im Zusammenhang mit der Vorstellung des Brandenburger Feierprogramms anläßlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls wird über die Medien ein Statement von Kulturministerin Münch verbreitet:
Die Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Situation der Menschen in der DDR und in der Zeit des Umbruchs sei auch heute wichtig, betonte Münch. Weil junge Menschen die Zeit nicht mehr aus eigenem Erleben kennen, müssten historisch-politische Bildungsangebote gestärkt werden. Eine besondere Rolle komme dabei Orten wie dem DDR-Militärgefängnis in Schwedt, den Gedenkstätten in der Potsdamer Lindenstraße und im ehemaligen Zuchthaus Cottbus und dem Dokumentationszentrum in Eisenhüttenstadt zu.
Ausführlich als Anlage; alternativ die ähnliche Meldung in der MoPo unter https://www.morgenpost.de/brandenburg/a ... nburg.html
Vielleicht eine Chance für den Verein, für das eine oder andere Projekt Unterstützung einzufordern?
Beste Grüße vom
Stasi-Forscher
Die besondere Rolle von Schwedt ...
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Die besondere Rolle von Schwedt ...
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- Schwedt im 30. Jubiläumsjahr - epd.JPG (272.36 KiB) 14335 mal betrachtet
Re: Die besondere Rolle von Schwedt ...
Vielen Dank für die Zeitungsschau.
Wäre nun interessant zu erfahren, ob das Kulturministerium auch eine Veranstaltung in Schwedt plant oder etwas anderes. Da werden wir mal nachfragen.
Wäre nun interessant zu erfahren, ob das Kulturministerium auch eine Veranstaltung in Schwedt plant oder etwas anderes. Da werden wir mal nachfragen.
[color=#400040]3 Monate Strafdienst in der Disziplinareinheit vom 20.09.1983 bis 15.12.1983[/color]
[color=#0000BF][i]Es ist geschehen und folglich kann es wieder geschehen. Darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben.[/i][/color]
[color=#0000BF][i]Es ist geschehen und folglich kann es wieder geschehen. Darin liegt der Kern dessen, was wir zu sagen haben.[/i][/color]