Ach mir fällt gerade noch ein das es meiner Erinnerung nach immer nur Wochenweise Mumpe gab. Also immer 7,14,21 Tage aber nicht 10. Aber wie gesagt wenn er es so übertrieben schreibt, war er wohl die bekannte Ausnahme.
guetschli
Das Schweigen von Schwedt - ein neuer Zeitungsbericht
Re: Das Schweigen von Schwedt - ein neuer Zeitungsbericht
[color=#FF0000]2 Monate Strafdienst in der Disziplinareinheit 04.01.1984-03.03.1984[/color]
Re: Das Schweigen von Schwedt - ein neuer Zeitungsbericht
heute in der MOZ-Online gefunden
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/293834/
ich hoffe der link funktioniert
Harald
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/293834/
ich hoffe der link funktioniert
Harald
Re: Das Schweigen von Schwedt - ein neuer Zeitungsbericht
Das Interesse an Schwedt wird wohl immer größer.Denke das dieses Forum einen großen Anteil daran hat.
Blitz67
Blitz67
Re: Das Schweigen von Schwedt - ein neuer Zeitungsbericht
Ich stelle euch mal den Orginalbericht der MOZ von heute ein.
Ausserdem ein Hinweis zum neuen Buch von Rüdiger Wenzke, welches ab den 04.05.2011 erscheint.
Gruß
Steffen
Ausserdem ein Hinweis zum neuen Buch von Rüdiger Wenzke, welches ab den 04.05.2011 erscheint.
Gruß
Steffen
- Dateianhänge
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- MOZ 28.04.11- 1.jpg (190.35 KiB) 18612 mal betrachtet
Re: Das Schweigen von Schwedt - ein neuer Zeitungsbericht
Hallo rolli.m,
ich saß im Stasi-Knast Halle und wurde dann zum Zivilknast überstellt, da wurden die Transporte zusammengestellt, bis Schwedt brauchten wir drei Tage, immer mit Aufenthalten Halberstadt - Magdeburg - Berlin-Rummelsburg, alles mit dem sogenannten Grotewohl-Express, der Knast-Waggon hing entweder hinter der Lok oder am Ende. In Halle wurden wir solange unterirdisch geführt wie es ging, da der Bahnsteig jedoch oben ist, sind wir an einem Vormittag jeweils zu zweit in Handschellen zum Zug gebracht worden, die Bahnsteige waren voll von Reisenden. Unser Anblick muß schon furchterregend gewirkt haben. Steffen hat Recht, in Angermünde wurden wir mit dem Barkas abgeholt
Viele Grüße Ingolf
ich saß im Stasi-Knast Halle und wurde dann zum Zivilknast überstellt, da wurden die Transporte zusammengestellt, bis Schwedt brauchten wir drei Tage, immer mit Aufenthalten Halberstadt - Magdeburg - Berlin-Rummelsburg, alles mit dem sogenannten Grotewohl-Express, der Knast-Waggon hing entweder hinter der Lok oder am Ende. In Halle wurden wir solange unterirdisch geführt wie es ging, da der Bahnsteig jedoch oben ist, sind wir an einem Vormittag jeweils zu zweit in Handschellen zum Zug gebracht worden, die Bahnsteige waren voll von Reisenden. Unser Anblick muß schon furchterregend gewirkt haben. Steffen hat Recht, in Angermünde wurden wir mit dem Barkas abgeholt
Viele Grüße Ingolf